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10. Oktober 2007 / 09:57

Ich möchte das nochmal festhalten

Ausweis Martina Wummelmacher

In der Datenbank der Schufa steht, dass ich einmal in der Kratzmichtotstraße 50 in 69696 Berlin gewohnt habe. Ich habe ihr heute versucht telefonisch mitzuteilen, dass es sich dabei um eine falsche Angabe handelt, die ich mir erstens nicht erklären kann und zweitens auch nicht selbst verschuldet habe. Nicht, dass ich davon wirklich einen Nachteil hätte, es geht einfach ums Prinzip.
Ich halte fest, dass die Schufa kein Interesse hat, diese falsche Adresse aus ihrer Datenbank zu löschen, es sei denn ich schreibe ihr einen dreifach gesalzen und unterschriebenen Brief in den ich eine Kopie meines Personalausweises mit meiner *aktuellen* Adresse beilege. Wozu meine aktuelle Adresse hier dienen soll, weiss ich nicht, da es sich ja um eine „frühere Wohnadresse“ handelt, die falsch ist. Was die Kopie des Auweises betrifft: Da kann man vermutlich von Glück sagen, dass man auf Fotokopien heute noch keine Ausweise fälschen kann.

Das Schreiben nimmt die Schufa selbstverständlich nur per Post entgegen, keinesfalls per Fax oder E-Mail und ums Verrecken nicht per Telefon.
Ich halte weiter fest: Ich musste zuerst Geld ausgeben, um überhaupt an diese Information zu gelangen und jetzt soll ich sogar noch mehr Geld dafür ausgeben, damit die Schufa ihren Fehler korrigiert?

Ich gestatte mir die Frage: Darf ich davon ausgehen, dass ich nicht der einzige bin, über den die Schufa fehlerhafte Daten, wie eine falsche Wohnadresse, in ihrer Datenbank speichert?

 
 


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