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Meine Kanäle: Comedy & Cartoons / Reise-Abenteuer / Vlog-Schrott
8. Januar 2007 / 00:00

Dirty thirty

Sprecht mir Mut zu,
denn es geht zuende.
Nichts wird mehr so sein,
wie es einmal war.

Die Jugend is‘ rum. *seufz*

Aber, was ist eigentlich passiert?
 

Und dann fing alles an …

Meine Mutter und ich, kurz nach meiner Geburt

… am 08. Januar 1977, 13:35 Uhr. Meine Mutter nimmt die Sache gelassen.

Whereever i lay my blankie, there's my home

Mein Vater erzählte mir, in Waldshut habe es an meinem Geburtstag fürchterlich geschneit.
Das fand ich schon ziemlich anstrengend.

2 Schnuller für 1 Manniac

Als Kind war ich ein kleiner Nimmersatt.
Wenn mir einer den Mund zu voll nahm, konnte ich nicht widerstehen, das selbe zu tun.

Erinnerungsbild zum ersten Schultag

Erinnerungsfoto zum 1. Schultag. Wer genau hinschaut erkennt etwas blaues durchgestrichenes auf der Schultüte. Darunter stand der Name des eigentlichen Besitzers, weil ich meine Tüte leider … ähm … unbrauchbar gemacht habe …

Schlauch, Fahrrad, Wasser

Früh entdeckte ich die wunderbare Welt der Physik, indem ich in wissenschaftlichen Experimenten Fahradlenker und Gartenschlauch zu einer Einheit verband und dazu nutzte, naja … Wasser zu verspritzen.

Klein-Manniac mit Klein-Katze

Auf dem Bauernhof meines Grossvaters, mit einem der drolligen Wesen, die später zu meinen Lieblingshaustieren wurden. Im Hintergrund sehen wir einen grünen Passat, der ziemlich genau gleich alt war, wie ich zu diesem Zeitpunkt.

Manniac bei einer Studienfahrt auf Texel

Gegen Ende meiner Schulzeit auf einer Studienfahrt nach Holland. Die Erinnerung an diesen Tag, den von der Sonne aufgehitzten Sand und den schneidend kalten Wind werde ich noch ewig in Erinnerung behalten.

Das war sie, die kleine Retrospektive meiner Kindheit. Vielleicht gibt’s irgendwann mal ein Update, wie es danach mit mir weiterging – mal sehen. Aber für heute habe ich genug der Vergangenheit nachgetrauert.

Na, vielleicht eines noch:
Wenn man älter wird, erinnert man sich oft wehmütig an Vergangenes, und es sind zumeist melancholischen Dinge.
Wie damals, als man einsam in dem grossen Raum sass, in dem die Nachbarskinder die erste Party Deines Lebens veranstalten. Es ist spät und die meisten liegen schon in ihren Schlafsäcken im Nebenraum zusammengerollt. Die Lichtorgel spielt und die Discokugel wirft kleine Sterne an die Wände. In einer Ecke sitzt das letzte verbliebene Liebespaar des Abends und aus der Stereoanlage ertönt Dein erstes wirkliches Lieblingslied …

Es gibt viele Dinge, die ich mit meiner Kindheit verbinde, aber kaum etwas wirkt auch heute noch so stark wie das Lied, das ich immer noch mit meiner ersten grossen Liebe verbinde :o)
Auch wenn das laaaange, laaaange her ist …

Hier noch so ’ne Schmalzsosse:

Wenn ihr mir jetzt unbedingt was zum Geburtstag schenken wollt: Ich hätte gerne ein unablehnbares, geiles Jobangebot bei dem ich zwischen Berlin und Sydney pendeln kann. :-)

Knuddelt mich mal!

 
 


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